Drucken

Das Gebiet war zumindest seit der Hallstattzeit besiedelt. Das belegen zahlreiche Schlackenplätze und Abbaugruben. 1263 wird der Ort erstmals als "terram ville Dregza" erwähnt, als Besitzung des Grafen Bartholomäus von Frankenau. Zur Zeit der Güssinger Fehde 1289/90 war Traizzendorff ein befestigter Ort, wahrscheinlich um den Kirchenhügel. Draßmarkt gehörte im Mittelalter zur Herrschaft Landsee. Die Grundherrn waren ein comes Nikolaus, die Athinai (Aba), die Garai, Ulrich von Grafeneck, die Weispriach, die Teuffl, Olah - Csaszar und die Dersffy. Schließlich gelangte die Herrschaft durch Erbschaft ab 1618 an die Esterhazy. Zur Herrschaftsgeschichte siehe folgende Beiträge: Burg und Herrschaft Landsee, Die Herrschaft Landsee, Landsee - Lackenbach unter den Esterhazy.

Die sehr interessante bauliche Struktur des Ortes spricht für ein hohes Alter der Siedlung. Der älteste Teil des Ortes entstand um den Kirchenhügel, mit unregelmäßigen Parzellen. Später kam die Hauptstraße dazu, sodass der Eindruck eines Straßendorfes entstand. Als weiterer Teil wurde die Marktgasse um einen Schmalanger angelegt.

1401 war Derecske oder Traczondorff zusammen mit anderen Dörfern an die Familien Moriczhidai und Pottendorf verpfändet. 1425 kam es zu Besitzstreitigkeiten zwischen Wilhelm von Forchtenstein und Mag. Sigismund, dem Sohn des Stefan von Athinai. König Sigismund sprach Burg und Herrschaft seinem Palatin Nikolaus von Gara, dessen Gattin Anna von Cilli sowie deren Söhne Ladislaus und Johann zu. 1425 war Draßmarkt eine Mautstelle der Grundherrschaft. 1614 wurde der Ort Drassendorf durch Kaiser Matthias zum Markt erhoben. Es sind zahlreiche Handwerkerzünfte belegt: Hirten ab 1671, Fassbinder 1694, Hufschmiede und Wagner 1787, Weber 1828 und Hafner. Es gab im Ort Färber, Tischler und Schlosser.

1549 lebten im Ort 28 Bauern, 2 verarmte Untertanen und 4 Söllner. Im 16. Jahrhundert kam es zur Einsiedlung von Kroaten, wie einige kroatische Familiennamen belegen. Der Ort hatte immer wieder kroatische Priester. Im 16. Jahrhundert wurde der Hotter von Weingraben abgetrennt und mit Jroaten besiedelt, wahrscheinlich schon unter Nikolaus Olah Császar und Nikolaus Dersffy.

Die heutige Wehrkirche mit Wehrmauer und Schießscharten wurde erst Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut. Sie hat jedoch Baubestandteile, die von einer Kirche, wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert, stammen. Wahrscheinlich war Draßmarkt schon im 16, Jahrhundert schon eine eigenständige Pfarre. 1579 ist ein Pfarrer bezeugt. Angeblich führen Gänge von den Hofstellen zum Kirchenhügel, ein ganzes System von Gängen mit Koch- und Wasserstellen. Drei der Pfarrer im 16. Jahrhundert waren Protestanten - Anton Stesser, Johann Kreiter und Jonas Gerberides. Der Grundherr Franz Dersffy war ein überzeugter Protestant. Gegen Johann Kreiter protestierten die Draßmarkter. Nach den Klosterratsakten hatten sie " den Herrn Derschfy mehrmals umb einen catolischen Pfarrer trewherzig gebetten, hetten aber nichts erlamgen mögen, miesen diesen magister mit großer beschwere wider ihr Gewiessen geduldten und von ime gespeist werden". Mit dem Übergang der Herrschaft an die Esterhazy begann auch in Draßmarkt die Gegenreformation. 1624 hielten die Jesuiten eine Mission ab. Sie war angeblich besonders erfolgreich, da die Kroaten dort treu zum katholischen Glauben standen. Den Hauptaltar schmückte das "Letzte Abendmahl". Darin könnte man einen Beweis sehen, dass auch weiterhin evangelisch gepredigt wurde. 1647 war die Kirche noch ruinös. 1651 war sie bereits renoviert. 1674 wird die Kirche als "Wiedergeweiht" beschrieben. ^783 wurde eine neue Glocke geweiht, 1791/92 eine neue Orgel. 1899 wurde das Kirchenschiff erweiter, 1853 der Kirchturm und die Wehrmauer und 1979 der Pfarrhof renoviert.

Die Filialkirche in Karl, eine St. Katharinenkirche, wird anlässlich der Visitation 1647 erwähnt. 1674 hatte sie ein gewölbtes Sanjtuarium unjd ein hölzernes Türmchen. 1723 wurde die Kirche auf INitiative des Preßburger Domherrn Matthias Mack, geboren 1676 in Karl, vergrößert und das Kirchenschiff neu gestaltet. 1760 wurde ein Steinturm gebaut. Es gab mehrere Renovierungen: 1802, 1834, 1979, 1952, 1982 und 2010 erneut eine Generalrenovierung.

Die Einwohnerzahl betrug 1717 1787 Personen, 1828 856, 1850 1011, 1885 699, 1920 1165, 1946 997 und 1971 1037 Personen. Im Ersten Weltkrieg waren 38 Tote zu beklagen. Für sie wurde 1925 ein Kriegerdenkmal errichtet. Draßmarkt war Sitz eines Kreissekretariats. zu dem auch Weingraben und Karl gehörten. Es hatte eine katholische Volksschule, ein Fernsprechamt und einen Gendarmerieposten. Während der Anschlusskämpfe waren auch in Draßmarkt Freischärler stationiert, die von der Bevölkerung versorgt werden mussten.

In der Gemeinderatswahl von 1923 erhielten die Christlichsozialen 5, die Sozialdemokraten 4 und die Bauernbündler (Landbündler) 3 Mandate. Zum Bürgermeister wurde mit 7 Stimmen der Bauernbündler Franz Binder gewählt. Im Mai 1934 wurden auch in Draßmarkt die Nationalsozialisten mit einer Flugblattaktion aktiv. In der Volksabstimmung gab es gegen den Anschluss an Deutschland eine Gegenstimme. Das Kriegsende wurde ohne Kampfhandlungen überstanden. In der Umgebung fallen aber sieben deutsche Soldaten. Am 30. März 1945 besetzten die Russen den Ort. Als Bürgermeister wurde der Altbürgermeister von 1938, Anton Gruber, eingesetzt. Der Gemeinderat setzte sich aus 2 Sozialisten und 7 "Bürgerliche" zusammen. Im Dezember 1950 wurde Franz Leidl von der ÖVP Bürgermeister, Anton Treiber von der SPÖ Vizebürgermeister. Ende März 1946 fand eine Großrazzia in Draßmarkt statt. Dabei wurde Viel Getreide und Schmalz requiriert. Im Jahr 1948 fand die Wehe der neuen Glocken statt. im Dezember konnte die Elektrifizierung durch eine Lichtbaugenossenschaft abgeschlossen werden. 1951 entstanden die ersten Wasserleitungen, mit dem Bau eines Spritzenhauses wurde begonnen. An Gewerbebetrieben gab es 1951 noch 4 Gasthäuser, 4 Kaufleute, 3 Schmiede, je einen Schlosser, Seiler, Spengler und Weber, 2 Tischler, 6 Schuhmacher, 1 Schneider, 1 Uhrmacher, 1 Elektroinstallateur, 3 Wagner, 1 Bäcker und eine Ziegelei. 1951 wurde ein Pfarrkino eröffnet. 1953 wurde der Kirchturm renoviert, die Hauptstraße asphaltiert und ein Sportverein gegründet. 1954 wurde Anton Rathmanner neuer Bürgermeister, 1962 bis 1971 Anton Leidl, 1971 bis 1982 Franz Binder, alle von der ÖVP. 1982 bis 1992 war Anton Kerschbaum von der SPÖ Bürgermeister.

1964 wurde ein Schwimmbad eröffnet und 1995 renoviert. 1965 entstand eine Filiale des Lagerhauses Horitschon. 1976 wurde dafür ein Gebäude mit Lagerhallen und Silos errichtet. Die Draßmarkter Feuerwehrerhielt 1888 ein erstes Gerätehaus. 1990 wurde es neu gebaut. Die Feuerwehr Karl wurde 1890 gegründet. Es wurde 1954 erneuert, 1965 neu gebaut und 2009 um einen ZUbau erweitert.

Nach dem Strukturverbesserungsgesetz von 1971 erfolgte der Zusammenschluss von Draßmarkt mit Karl und Oberrabnitz, mit zusammen 1609 Einwohnern. 1962 bekam Draßmarkt ein Gemeindewappen verliehen. Die Güterwege wurden ausgebaut, neue Straßen angelegt, die Gemeindehäuser renoviert und neue Feuerwehrhäuser gebaut. 1976 entstand in Draßmarkt eine neue Volksschule. Die Volksschule Oberrabnitz - Karl wurde generalsaniert. 2012 wurde die Seniorenpension in Draßmarkt fertiggestellt. Die Hauptstraße wurde generalsaniert und "verkehrsberuhigt", 2012 ein Hochwasserrückhaltebecken angelegt. und in Oberrabnitz 2012 eine Leichenhalle gebaut. 2002 wurde das Postamt geschlossen. Im Juni 1999 fand die konstituierende Sitzung der "Dorfenergie Draßmarkt" statt, eine Genossenschaft, die eine Biomasse - Heizanlage errichtete. 55 Haushalte wurden angeschlossen, die Anlage im August 2000 offiziell eröffnet. Ab 2013 waren 151 Haushalte, das Pensionistenheim und einige Betriebe angeschlossen. Die Kanalisation wurde in den Jahren 2004 bis 2006 in Karl und Oberrabnitz durch einen Schmutzwasserkanal entlastet und in Draßmarkt saniert. Ab 2007 erfolgte die Sanierung der Draßmarkter Volksschule. 1955 wurde der Bau eines Kindergartens beschlossen. Er ging 1959 in Betrieb. Er wurde -gegen den anfänglichen Widerstand der SPÖ - ein Pfarrkindergarten. Die Pfarre verschuldete sich damit aber schwer, die Gemeinde musste die Restschuld übernehmen.1975/76 wurde im Zuge des Neubaues der Volksschule auch ein neues Kindergartengebäude errichtet. 2012 wurde eine Seniorenpension eröffnet mit 26 Betten für Dauerbewohner, 2 Betten für Kurzzeitpflege und 5 Tagesbetreuungsplätzen.

1964 wurde als Verein der Ferkelring Obeerpullendorf mit Sitz in Draßmarkt gegründet. 140 Betriebe aus dem Bezirk traten bei. 1965 fand die erste Versteigerung statt, 1966 wurde der Bau einer Versteigerungshalle beschlossen und 1967 eröffnet. Ab 1970 bestand der Burgenländische Ferkelring. Seit einigen Jahren finden keine Versteigerungen mehr statt, die Halle wird als Markt- und Veranstaltungshalle genutzt. Interessant ist die Geschichte des Weinbaues in Draßmarkt. Dass es in früheren Zeiten einen umfangreichen Weinbau gab bezeugt auch das alte - und auch heutige - Ortswappen. Der Weinbau wurde im 19. Jahrhundert aufgegeben. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden wieder vermehrt Weingärten angelegt und dann in den 1960er Jahren im Zuge der Kommassierung aufgelassen.

Von 1992 bis 2002 war Franz Widenhofer von der ÖVP Bürgermeister, ab 2002 Rudolf Pfneisl. Widenhofer war Vizebürgermeister. Werner Müller war Ortsvorstand von Oberrabnitz, Adolf Renner von Karl. Im Gemeinderat stand es 13 (ÖVP) zu 6 (SPÖ). 2012 änderte sich das Mandatsverhältnis auf 13 ÖVP und 6 SPÖ. Pfneisl trat 2017 als Bürgermeister zurück. Es folgte Franz Widenhofer. Im Gemeinderat steht es seit 2017 13 (ÖVP) : 8 (SPÖ). Zu Ortsvorstehern wurden Sabine Schlögl (ÖVP; für Karl) und Regina Schlögl (ÖVP; für Oberrabnitz) gewählt.

So wie in den meisten burgenländischen Dörfern hat sich auch in Draßmarkt die sozialökonomische Struktur erheblich verändert. In der Land- und Forstwirtschaft sind nur mehr 38 Personen beschäftigt, im Bauwesen noch immer 119 (17,8 %), im Handel 98 (14,5 %), in der Öffentlichen Verwaltung 64 und im Gesundheitswesen 54 Personen. Die Landwirtschaft spielt also heute nur mehr eine geringe Rolle. Es gibt nur mehr wenige Vollerwerbsbetriebe. Einige Betriebe gehen neue Wege und gehören der "Genuss Region Mittelburgenland Kaesten und Nuss" an. Sie bieten viele Spezialitäten der Region an, etwa Honig, Eier und Nudeln.

So wie in vielen Gemeinden des Burgenlandes sind in den vergangenen Jahrzehnten traditionelle Handwerksbetriebe, die oft neben der Landwirtschaft betrieben wurden, eingestellt worden. Erstaunlich ist aber die große Zahl an neuen, in jüngster Zeit gegründeten Betrieben.

1924 wurde ein Vorschusskassenverein nach dem System Raiffeisen gegründet, der 1927 dem Verband landwirtschaftlicher Genossenschaften beitrat. Ab 1942 wurde daraus die Raiffeisenkasse Draßmarkt und Umgebung. 1962 wurde ein Kassenlokal eingeweiht, 1975 das Kassenlokal neu gebaut. 1977 entstand eine Filiale in Kaisersdorf. 1981 erfolgte die Fusion mit der Raiffeisenbank Oberrabnitz und 2000 mit der Raiffeisenkasse Kobersdorf und der Raiffeisenbank St. Martin - Neutal - Landsee.

Unter den Draßmarkter Firmen seien einige wichtige kurz vorgestellt. Schlögl Ei: Anton Schlögl errichtete 1973 den ersten großen Hühnerstall mit 10 000 Legehennen. Später wurde die Hühnerhaltung stark ausgeweitet und 80 Bauern als Zulieferer gewonnen. Der Betrieb hatte 65 Mitarbeiter. Die eigene Legehennenhaltung umfasst heute 48 000 Hennen in Bodenhaltung. 1995 wurde in Oberpullendorf ein neues großes Betriebsgebäude errichtet, mit einer wöchentlichen Produktion von 3 Millionen Frischeiern. In den 1980er Jahren kam eine Färbehalle für Östereier, 20 Millionen Eier, dazu. Heute bietet die Firma eine breit gefächerte Produktpalette. Der Eierhof Werkovits wurde 1970 gegründet und ist ein Familienbetrieb in der dritten Generation. Die große Vielfalt an Teigwaren wurde für ihre Qualität immer wieder ausgezeichnet. Auf dem Arche- Hof, einem Bio-Hof, werden gefährdete Haustierrassen gezüchtet, besonders Norikerpferde und Huzulenpferde. Das Weingut Strass bewirtschaftet 16 ha in verschiedenen Gemeinden des "Blaufränkischlandes". Die Firma Markus Friedl betreibt einen Weinfachhandel und die Vinothek "Bacchuskeller". Ing. Reinhold Woschitz betreibt einen Holzfachhandel. Es gibt zwei Zimmereibetriebe - die Zimmerei Wolfgang Bader mit einer Betriebsstätte in Wien und die Zimmerei Ing. Gottfried Kogler, 1997 gegründet. Auch zwei Tischlereien bestehen - die desw I)ng. Leopold Fruhmann in Karl mit 8-10 Mitarbeitern und die TRT Holzdesign GMBH, 2008 gegründet, ein Familienbetrieb mit 11 Mitarbeitern. Die Fenster Ludwig entstand 1993 aus der Tischlerei Kohlmann. Sie hat 32 Beschäftigte. Aufzüge Friedl GMBH errichtet Personen- und Lastenaufzüge, Homelifte. Der 2004 gegründete Betrieb hatte 2013 schon 35 Mitarbeiter. In der Metallverarbeitung sind zwei Betriebe tätig- die SAP Metallbau GMBH und die Rathmanner GMBH - Dach- und Fassadentechnik. Letztere entstand aus einer 1931 gegründeten Spenglerei. Ab 1984 wurde der Betrieb stark ausgebaut, 1986/87 eine große Werkshalle gebaut. 1998 siedelte sich das Unternehmen in Neutal an. Es hat derzeit 113 Mitarbeiter. Im Bereich Malerei gibt es ebenfalls zwei Betriebe - die Malerei Kornfeld und die Creativ Malerei Pfneiszl GMBH mit 12 Mitarbeitern. In Draßmarkt bestehen noch mehrere Gasthäuser. "Das Wirtshaus" entstand aus der Schenke "Zum Grünen Baum", mit Wurzeln im 17. Jahrhundert, das Gasthaus Janits mit einer Fleischhauerei, das Gasthaus Waldmann ujnd das Gemeindegasthaus sowie Ewald und Mani's Weinstadl.

Schulen

1857 hatte das Dorf eine einklassige Volksschule. 90 Schüler wurden am Vor- und am Nachmittag unterrichtet. Die Unterrichtssprache war noch Deutsch. 1860 wurde am Kirchberg eine große Volksschule errichtet, 1887 ein zweiter Lehrer angestellt. Ab 1922/23 wurde dreiklassig unterrichtet, die frühere Lehrerwohnung als Klassenzimmer verwendet. Ab 1938 wurde auch die Draßmarkter Schule verstaatlicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde wegen der stark steigenden Schülerzahl auch der Mannschaftsraum des Feuerwehrhauses für den Schulunterricht verwendet. Ab 1958/59 war die Schule vierklassig. Der langjährige Lehrer Josef Pazman wurde 1946 bis 1948 außer Dienst gestellt. Ab 1952 war er Schulleiter. 1984 folgte Josef Lang, ab 2009 Birgit Fruhmann. 2008/9 wurde ein Anbau an des Schulgebäude errichtet und die Schule saniert.

Die Kinder aus Karl gingen ab 1797 in Oberrabnitz in die Schule. Ab 1870 hatte das Dorf eine eigene konfessionelle katholische Schule. Das Schulgebäude war zuvor ein Gasthaus bzw. Krämerladen. In den 1930er Jahren wurden noch einige Umbauten vorgenommen. 1966/67 musste die Volksschule in Karl aufgelassen werden. 1982 wurde das Gebäude verkauft.

Im Kulturleben von Draßmarkt spielt die Ortsgruppe des Volksbildungswerkes eine wichtige Rolle (Bildungstage, Vorträge, Diskussionen). Im Dorf besteht eine Gemeindebücherei. Der Musikverein "Heimatklänge" ist ein wichtiger Kulturträger.

 wappen drassmarkt
ortslage
 

Quellen

  • Eine Zeitreise durch Draßmarkt Karl und Oberrabnitz. Ortschronik der Marktgemeinde Draßmarkt. 2014