Tod, Sklaverei, Raub - das Elend der Kuruzzenkriege am Beispiel der Bocskai - Rebellion
Harald Prickler, der die Geschichte der Bocskay - Rebellion im burgenländischen Raum schrieb, vermutet, dass die Folgewirkungen auf Land und Bevölkerung schlimmer waren als die großen Türkenzüge. Er schätzt, dass 5-20 % der Bevölkerung dabei ums Leben kamen oder gefangen genommen wurden, nahezu die Hälfte der Siedlungen völlig zerstört wurde und nur ein Viertel mit geringen oder keinen Schäden davonkamen. Das Leid, das durch die Ereignisse dieses einen Jahres verursacht wurde, muss unendlich gewesen sein.
An den Verwüstungen und Zerstörungen waren aber nicht nur die Leute Bocskais, die nach ungarischer Interpretation um ihre Freiheit kämpfenden Ungarn, sondern auch Türken und Tataren beteiligt, denn gleichzeitig mit dem Aufstand flammte auch der "Türkenkrieg" wieder auf. Was als Freiheitskrieg begann wurde allerdings rasch zu einem reinen Plünderungsunternehmen. Weder den ungarischen Heiducken und schon garn nicht die Türken und Tataren waren die ungarischen Freiheiten oder gar die Rechte der Protestanten ein Anliegen. Sie mordeten und raubten, ohne nach der Konfession zu fragen. Die westungarischen Städte, die meisten Grundherrn und Untertanen blieben auch, obwohl sie Protestanten waren, kaisertreu. Ödenburg hielt der Belagerung stand, die Königsberg und die Batthyány kämpften aktiv gegen die Aufständischen. Lediglich Franz Dersffy in Landsee-Lackenbach, Thomas Nadasdy in Güns und Klostermarienberg und Elisabeth Nadasdy, geborene Batthyany, gingen zumindest anfangs zu den Rebellen über.
Der "lange Türkenkrieg" oder "15jährige Krieg" hatte schon 1593 begonnen, 1594 fiel Raab, 1598 wurde es zurückerobert. 1601 fiel Kanicza in die Hände der Türken... Die kaiserliche Armee hatte in Siebenbürgen Erfolge, die allerdings durch die unsinnige kaiserliche Politik wieder zunichte gemacht wurden. Die eingeleitete gewaltsame Gegenreformation und die schikanöse Behandlung des Landes führten zum Aufstand, der bald auch ganz Oberungarn erfasste. Die kaiserliche Armee zog sich 1604 nach Westen zurück, auch weil der Sold nicht bezahlt werden konnte. Sie spielte in den Ereignissen des Jahres 1605 eine unrühmliche Rolle.
Bocskai wollte nun auch den ganzen Westen des Landes auf seine Seite bringen, wenn nicht durch freiwilligen Anschluss, dann durch militärischen Druck, was in der Praxis hieß, durch Plünderung und Brandschatzung Angst einzujagen... Dabei bekamen die Aufständischen "Unterstützung" von den Türken und deren tatarischen Hilfstruppen, denen es ausschließlich ums Plündern ging. Auch sie standen allerdings unter dem Oberbefehl des Rebellenobersten Gergély Némethi.
Im April 1605 hielt das Heer der Aufständischen, etwa 8000 Mann stark, in der Gegend von Neutra, General Basta zog sich nach Pressburg zurück. In Niederösterreich war bereits das Aufgebot erlassen, wurde aber nur wenig befolgt. In Westungarn blieben Batthyany und Königsberg sowie die Stadt Ödenburg königstreu, Thomas Nadasdy ging zu den Kuruzzen über, Franz Dersffy, der Herr von Landsee und Lackenbach, sympathisierte vom Anfang an mit Bocskai. Während des Krieges taktierte er und hielt sich an den jeweils stärkeren. Die Türken, Tataren und die Heiducken verschonten zwar seine Dörfer weitgehend, umso mehr wurden sie dann aber von den Kaiserlichen geplündert.
Mitte Mai überschritten die Kuruzzen die Donau, täuschten die gegen sie ausgesandten Kaiserlichen und ritten über Gattendorf, Neudorf und Parndorf nach Neusiedl, an dessen Plünderung sie jedoch gehindert wurden. Sie wandten sich darauf nach Jois, Winden und Breitenbrunn, raubten, plünderten und brandschatzten alle Orte entlang des Neusiedler Sees, erschlugen die Bauern, die nicht rechtzeitig in die Wälder flüchten konnten und raubten die Frauen, Mädchen und Kinder. Besonders schwer betroffen waren Breitenbrunn, Purbach, Donnerskirchen, Oggau, Schützen, Oslip, Rust, Mörbisch und St.Margarethen. Thomas Nadasdy, der den Hofkriegsrat um Hilfe bat, berichtete, die Aufständischen hätten 4000 Gefangene und Unmengen an Vieh mit sich geführt. Am 22.Mai zerstörten die Heiducken die Dörfer Tadten, Wallern, Mönchhof und andere.
Besonders schlimm wüteten die Heiducken etwa in Purbach und in Donnerskirchen, die Waisenbücher der Herrschaft Forchtenstein geben Einblick in erschütternde Einzelschicksale. Viele Männer wurden erschlagen, die Frauen und Kinder in die Sklaverei geführt, aus der kaum jemand zurückkam. Die Heiducken scheinen besonders üble Haufen gewesen zu sein, zum Teil selbst Flüchtlinge und Vertriebene, Entlaufene und Entwurzelte, die jedem folgten, der nur Beute versprach. Mit dem eigentlichen Anliegen Bocskays hatten sie nichts zu tun. Einer ihrer eigenen Anführer nannte sie ungehorsame und niederträchtige Schurken und selbst die Güter der Bocskayfreunde blieben von ihren Grausamkeiten nicht verschont. Bocskay erwog anscheinend selbst ihre Vernichtung.
Die Ödenburger Georg und Michael Payr beschreiben die Lage: "Am dage vor der auffahrt Christi (18.Mai) nach dem seh von Neisidl herwerths gezogen, alle derffer, märckht abgebrannt, die leit niedergehaut, gefangen...ist der feint deglich im lant auff Eisenstat, Neustat, Wien herumbgezogen, geraubt, alle derffer im lantt abgeprennt, es ist fast alle dag beinahe scharmitzl gewest... Die ungerischen hunt haben die arben teitschen leit abgefangen, verkhaufft wnt nidergehaut".
Die kaiserliche Seite beschränkte sich darauf, 1000 Mann unter dem Obersten von Trauttmannsdorf nach Ödenburg zu verlegen, nicht nur um die Stadt zu schützen, wohl ebenso sehr, um sie an einer Huldigung Bocskais zu hindern. Nahezu ungeschützt war - obwohl Batthyany immer wieder gewarnt hatte - der südliche Grenzabschnitt.
Im Frühjahr 1605 entsandte der Wiener Hofkriegsrat den Obersten Ridolfi mit tausend Reitern, die vom Papst angeworben und bezahlt worden waren. Zusammen mit Königsberg stellte er sich bei Steinamanger den etwa 1500 Rebellen und wurde so vernichtend geschlagen, dass sich nur wenige der Soldaten retten konnten. Die kaiserlichen Besatzungstruppen zogen sich in Panik zurück, in St.Gotthard sprengte man noch die mittelalterliche Zisterzienserkirche in die Luft... Dann begann der neuerliche Einfall der "Kuruzzen". Ende Mai raubten und mordeten die Truppen Némethys mit türkischen und tatarischen Hilfstruppen im südlichen Burgenland und in die Oststeiermark Fürstenfeld wurde erobert, Güns musste huldigen. Anfang Juni fiel ein Teil seiner Armee in das Mittelburgenland und in die Bucklige Welt ein. Lockenhaus, Bernstein, Kirchschlag und Hartberg wurden zwar vergeblich belagert, das Land aber verwüstet.
Eine Schlüsselstellung hatte Ödenburg, die Aufgabe der Stadt hätte den Kaiser wohl zu Verhandlungen gezwungen. Dersffy und Nadasdy, die weitere Verwüstungen durch die Türken fürchteten, beschworen die Stadt, zu huldigen. Die kaiserliche Besatzung und die Bürger aber waren zur Verteidigung bereit. Die Familien der Bürger hatte man zuvor in das sichere Wiener Neustadt gebracht. Schon am 30.Mai hatten Streifscharen die Umgebung der Stadt verwüstet, besonders das Dorf Marz. Am 6.Juni erfolgte der erste Angriff auf die Stadt selbst. Den 11 000 bis 15 000 Kuruzzen, Türken und Tataren gelang es aber nur, die Vorstädte zu nehmen. Es fehlte ihnen an schweren Belagerungsgeschützen. Nemethi entschloss sich darauf hin, die Stadt auszuhungern, während seine Streifscharen weiterhin die Umgebung plünderten, bis weit nach Niederösterreich hinein. Von den Kaiserlichen wurden sie nicht behindert, diese lagen untätig und meuternd um Wien und weigerten sich, einzugreifen. Erst nach wochenlangen Verhandlungen konnte Erzherzog Matthias die Truppen des Generals Basta bewegen, der bedrängten Stadt Ödenburg zur Hilfe zu kommen - allerdings nur für das Zugeständnis, dass sie die Güter der " Rebellen" plündern durften. Die Aufständischen zogen ab, die Kaiserlichen verfolgten sie aber keineswegs, sondern fielen nun über die Nadasdy - Güter im Mittelburgenland her.
Erst Ende Juli zog die kaiserliche Seite ein größeres Heer zusammen und eroberte die wichtigsten Städte zurück. Die Steirer erlitten allerdings eine vernichtende Niederlage, so dass im September erneut ein starkes Heer der Aufständischen Richtung Steiermark ziehen konnte.
Nach dem Fall von Kanizsa stand der Weg für die Aufständischen ja offen, lediglich die Festungen Güssing, Schlaining und das eben erst von den Königsbergern stark befestigte Bernstein standen noch im Weg. In den Herrschaften Bernstein, Aspang und Thomasberg lagerten unter den Obersten Sigismund Friedrich von Trauttmansdorff 400 kaiserliche Reiter, Ludwig von Königsberg war zusätzlich auf eigene Kosten 300 Kriegsknechte und 100 wallonische Reiter an und quartierte sie in Bernstein ein. Königsberg unternahm mit seiner Truppe auch Ausfälle. So kam er etwa gemeinsam mit dem kaiserlichen Feldherrn Adam von Trauttmansdorff dem belagerten Ödenburg zur Hilfe. Am 26. Juli 1605 unternahmen die Reiter Königsbergs und Bathhyánys, zusammen etwa 500 Mann, einen Streifzug. Sie trafen auf Georg Bako, früher kaiserlicher Hauptmann von Körmend, der zu den Rebellen übergelaufen war, und griffen diesen obwohl er in der Übermacht war an. Sie schlugen ihn die Flucht und konnten einige Rebellen festnehmen. Die Rebellen wurden ende Juli, Anfang August durch Trauttmansdorff, Batthyány, Zrinyi und Königsberg zurückgedrängt. Königsberg erhielt den Befehl, Güns, das "aus Furcht" den Rebellen gehuldigt hatte, wieder unter kaiserliche Botmäßigkeit zu bringen. Als er mit etwa 1000 Mann dort eintraf hatte die Stadt bereits die Seite gewechselt und war von einem kaiserlichen Fähnlein des Grafen Salm besetzt. Königsberg nützte die Gelegenheit, um gegen seine Nachbarn vorzugehen, von denen Elisabeth Nadasdy bereits wieder kaiserlich war. Das hinderte Königsberg nicht daran, ihre Dörfer in der Herrschaft Lockenhaus niederzubrennen. Sie beschwerte sich deshalb bei Erzherzog Mattthias. Auch die Zusammenarbeit mit Batthyány war keineswegs ungetrübt. Sie wurde auch dadurch gestört, dass die Batthyany die ungarischen Kleinadeligen in der Wart, die sich auf die Seite der Rebellen geschlagen hatten und und in die Besitzungen Königsbergs einfielen, unterstützten. Schließlich konnte man sich aber doch zur Zusammenarbeit durchringen. Gemeinsam konnten sie eine Rebellentruppe vor Güssing vertreiben.
Mitte Oktober erfolgte der schwerste Einfall der Aufständischen. Der Zugang zum Wiener Becken sollte endgültig erzwungen werden. Nemethi zog etwa 5000 Aufständische zusammen und verwüstete die Herrschaften der Königsberg und Batthyány. Diese hatten mit ihren geringen Mitteln keine Chance. Sie mussten sich auf ihre Burgen zurückziehen. Bernstein wurde mit Hilfe der Bauern, die sich in die Festung geflüchtet hatten, erfolgreich verteidigt und die Aufständischen mussten sich nach dem Verlust von etwa 400 Mann zurückziehen. Sie zogen über Radkersburg und Körmend ab, eine breite Schneise der Verwüstung hinter sich lassend. Der Hofkriegsrat verlegte nun größere Truppenkontingente nach Ungar, etwa nach Ödenburg und Güns, was aber nicht verhindern konnte, dass Trupps der Aufständischen immer wieder das Land durchstreiften. Ende November wurden die kaiserlichen Truppen noch einmal bei Körmend schwer geschlagen, wo sie in einen Hinterhalt der Türken und Tataren gerieten. Am 3. Dezember aber konnten die Kaiserlichen unter dem Feldmarschall und unter Ludwig von Königsberg bei Hidvég siegen, viele Türken wurden erschlagen und bis zur Raab zurückgedrängt. Die Beute, darunter 1500 tatarische Pferde, und die Zahl der Gefangenen war groß. Dieser Erfolg trug letztlich viel zur Beendigung des Aufstandes bei.
Das Nordburgenland und das Wiener Becken, das Südburgenland und die Oststeiermark wurden verheert und ausgeplündert. Die Burgen blieben unbelästigt, die Dörfer aber waren ohne Schutz. In der Oststeiermark fühlte sich die Bevölkerung von den eigenen Herrn verraten und erhob sich gegen sie. Tatsächlich wurde die Hilfe für das geplagte Land absichtlich hinausgezögert, denn inzwischen liefen schon Geheimverhandlungen mit Bocskai und man wollte sich in Wien die Aufstellung einer neuen kostspieligen Armee ersparen.
Erst im November wurde Waffenstillstand geschlossen, an den sich die heiduckischen, türkischen und tatarischen Truppenteile jedoch nicht hielten. Erst Anfang Dezember wurden sie vertrieben und wieder kaiserliche Besatzungen in die Städte gelegt, meist Söldner (Deutsche, Raizen = Serben, Wallonen, Italiener und sogar Kosaken), die nicht viel besser waren als die Türken.
Die Schäden des Jahres 1605 waren gewaltig. In der Oststeiermark etwa wurden 1551 abgebrannte Häuser und 3513 erschlagene oder gefangene Personen gezählt, 5000 Pferde und über 12 000 Ochsen wurden weggetrieben. Im Burgenland wurden noch Jahre danach in den Steuerkonskriptionen zahlreiche Dörfer als völlig verbrannt und verödet bezeichnet, in fast allen Orten gab es verbrannte und verödete Häuser, obwohl das Warnsystem mit Kreitfeuern und Böllerschüssen offenbar gut funktioniert hatte und sich die Menschen überwiegend durch Flucht in die Wälder oder in feste Siedlungen retten konnten. Die Dörfer aber wurden meist niedergebrannt, das Vieh weggetrieben. Wer den Aufständischen in die Hände fiel wurde erschlagen oder versklavt. Nur ganz wenige Gemeinden kamen ohne Schäden davon. Viele Dörfer blieben Monate, oft jahrelang unbesiedelt. Vier Jahre nach Kriegsende waren etwa Girm, Ober-, Mitter- und Unterpullendorf, Landeck, Deutsch Gerisdorf, Pilgersdorf, Piringsdorf, Weichselbaum, Rax ,Grieselstein, Henndorf, Neustift, Hagensdorf, Rosendorf, Kroboteck und Limbach noch immer unbesiedelt. Die Waisenbücher mancher Herrschaften geben Einblick in erschütternde Einzelbeispiele.
Einzelschicksale aus der "Kuruzzenzeit" (Bocskai-Rebellion von 1605) nach H.Prickler:
Der Purbacher Bauer Peter Paar versteckte sich beim Nahen des Feindes mit vielen anderen in einer Grube; während er in der Grube jämmerlich erstickte, wurde seine Frau Barbara erschlagen, ein Kind in die Gefangenschaft geschleppt, ein minderjähriges Kind blieb zurück...
Das Donnerskirchner Mädchen Martha Wider benützte die Gelegenheit, um mit einem Reiter durchzubrennen, plünderte aber zuvor noch das Geldversteck ihrer Mutter. Vom Vormundschaftsgericht wurde sie nach dem Tod ihrer Mutter enterbt... In Schützen am Gebirge flüchtete Frau Susanna, Ehewirtin des Meisters Jacob Usolt, in die Kirche, wo sie zusammen mit ihrem kleinen Kind jämmerlich verbrannte...
Der Marzer Mert Gieffing wurde - einen Tag nach seiner Hochzeit - vom Feind erschlagen...
Ein Krensdorfer Bauer, von dem man jahrzehntelang nichts gehört hatte, kehrte eines Tages aus der Gefangenschaft zurück. Seine Frau hatte inzwischen längst wieder geheiratet...
Die Zerstörung von Tschapring im Bethlenaufstand
Anfangs 1621 zog Esterhazy mit seinen aus Deutschen, Kozaken, Slovaken und Kroaten zusammengesetzten Kaisertreuen gegen Tschapring,wohin sich die Um
gebung flüchtete. An der Spitze der Truppen flatterte die Fahne Esterhazys. Anfangs heuchelten die Soldaten Freundschaft. Aber am 6. Jänner 1621 bei Sonnenaufgang stürzten sie sich unter furchtbarem Trompetenklang und Gewehrknattern auf den Ort und hieben, schlugen, mordeten die ihnen untergekommenen Jünglinge, Greise, Kinder, Frauen und Mädchen. Zunächst nahmen sie die untere Kirche, in der die Armen ihr nötigstes Hab verbargen, unter Belagerung. Viele flüchteten in den Turm, der Feind lockt sie Schonung versprechend herunter, die alle niedergemetzelt wurden, so dass die Soldaten in der Kirche bis zu den Knien in Blut wateten. Von hier zogen die Soldaten unter Geschrei zur oberen (Markt)Kirche, deren starke, mit
Schießscharten versehene Ringmauer bestürmt wurde. Das arme verzweifelte Volk schrei, flehte hinter den Mauern um Gnade und Erbarmung. Doch die Soldaten drangen in den Raum der Ringmauer und in die Kirche und hieben unter Schreien, Jammern, Geheul das Volk nieder. Die in den Turm Geflüchteten kamen im Turmfeuer um. Die Zahl der bestatteten Leichname betrug 1223. Außerdem sind viele verbrannt, viele gefangen genommen, viele konnten sich zwar um ungeheures Geld auslösen, davon manche trotzdem getötet wurden. So der protestant. Schreiber in seinem genannten Gedichte über die Zerstörung von Tschapring.